Fischarten


 

Hier stellen wir ihnen die bekannten Fischarten vor die in unseren Gewässer vorhanden sind.

Der Aal

Bestimmung:
Der Aal gehört zur Familie der Aalartigen. Er hat einen langen schlangenförmigen Körper ohne Bauchflossen. Er hat kleine, tief in die Haut eingebettete Schuppen. Die sehr lange Rückenflosse und die Afterflosse gehen in die Schwanzflosse über und bilden um den Körper einen Flossensaum.
Lebensraum:
Als einziger Vertreter der Aalartigen verbringt der Flussaal den überwiegenden Teil seines Lebens im Süßwasser. Der Aal laicht im Atlantischen Ozean im Bereich der Sargasso - See zwischen den Bermudas - und den Bahamas - Inseln. Die geschlüpften Larven haben die Gestalt eines durchsichtigen Weidenblattes. Mit der Meeresströmung kommen die Larven an die Küsten Europas,  wo sie sich in sogenannte Glasaale verwandeln und anschließend in unsere Gewässer aufsteigen. Flüsse, Bäche und Seen sind die Lebensräume dieses im Allgemeinen nächtlichen Räubers, der sich im weichen schlammigen Boden oft bis zum Kopf hin eingräbt oder sich in sonstigen Verstecken aufhält. Die Männchen erreichen eine durchschnittliche Länge von 50 cm, die Weibchen eine solche von 1,5 m und ein Gewicht von über 4 kg. Ungefähres Alter: 35 bis 50 Jahre. 
Nahrung:
Als Nahrung dienen ihm kleinere oder größere Wassertiere aller Art, aber auch Fischlaich.
Schonzeit:
Der Aal hat keine Schonzeit.
Mindestmaß:
Das Mindestmaß ist mit 40 cm festgesetzt.

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   Rohes Aalblut führt beim Menschen im Auge zu Entzündungen

Die Regenbogenforelle

Bestimmung:
Die Regenbogenforelle gehört ebenfalls zu den Forellenartigen. Der Rücken, die Rückenflosse, sowie die Fett - und Schwanzflosse sind mit vielen schwarzen Tupfen versehen. Häufig befindet sich am vorderen Rand der Bauchflossen ein weißer Saum. Der Rücken ist dunkel bis braungrün, die Seiten heller, der Bauch mitunter silberglänzend. Der Körper hat eine torpedoartige Form und ist seitlich abgeflacht. Das Maul ist endständig, die Maulspalte reicht bis hinter das Auge. Die Kiefer sind mit spitzen Zähne bewehrt. Ältere Männchen haben meist einen Unterkieferknochen                                                                                                                                                                                 
Lebensraum:
In der freien Natur leben diese Fische in kühlen, sauerstoffreichen, fließenden und stehenden Gewässern, sind nicht so sehr auf Verstecke angewiesen und kommen nicht in solchen Meereshöhen wie die Bachforelle vor. Sie vertragen höhere Temperaturen wie diese.
Nahrung:
Die Nahrung besteht großteils aus Kleintieren aller Art, gerne aber auch aus fliegenden Insekten und deren Larven. Bis zu einem gewissen Grad kann dieser Fisch als Allesfresser bezeichnet werden. Im Allgemeinen werden diese Forellen 25 bis 50 cm groß, selten jedoch größer und über 6 kg schwer. Ungefähres Alter: 5 bis 10 Jahre
Schonzeit:
Der Regenbogenforelle hat keine Schonzeit
Mindestmaß:
Das Mindestmaß ist mit 22 cm festgesetzt.

 

Der Barsch

Bestimmung:

Dieser Fisch gehört zu den Barschartigen. Das Maul ist endständig, die Maulspalte weit und die Kiefer sind mit vielen kleinen Zähnen besetzt. After - und Bauchflossen sind meist rötlich, manchmal auch gelblich gefärbt. 

Lebensraum :

Da er sehr anpassungsfähig ist, kommt er in fast allen fließenden und stehenden Gewässern vor. Massenhaftes Vorkommen führt oft zur Verbuttung (Kleinwüchsigkeit). Das Ablaichen erfolgt in den Monaten März bis Juni. Die Eier werden an Pflanzen, Steinen oder Astwerk in bis zu 1 m langen Bändern abgelegt. Die Durchschnittsgröße beträgt 15 - 30 cm, unter idealen Bedingungen erreicht dieser Fisch über 50 cm und kann über 3 kg schwer werden. Ungefähres Alter : über 10 Jahre

Nahrung :

Die Nahrung besteht aus kleinen Wassertieren aller Art, größere Exemplare ernähren sich auch von Kleinfischen.

Schonzeit:

Der Barsch hat keine Schonzeit.

Mindestmaß:

Es ist kein Mindestmaß festgesetzt.

 

Der Hecht

Bestimmung:

Der Hecht ist bei uns der einzige Vertreter der Hechtartigen. Der Körper ist lang gestreckt, walzenförmig und seitlich nur mäßig abgeflacht. Das Maul ist weit gespalten, die Kiefer sind mit großen Fang - und kleineren Hechelzähnen bewehrt. Die paarigen Flossen haben eine rötlichgelbe Färbung.

Lebensraum:

Dieser in Fließgewässern, Seen und größeren Teichen vorkommende Standfisch hält sich gerne in Ufernähe nahe der Oberfläche unter überhängenden Uferpartien und Bäumen sowie an Schilfrändern auf. Die Durchschnittsgrößen dieses gefräßigen Räubers betragen 50 bis 100 cm. Längen bis 150 cm oder ein Gewicht von über 25 kg sind aber auch bei diesem Raubfisch eine Seltenheit. Der Hecht laicht zeitig im Frühjahr meisten auf überschwemmten Wiesen.

Nahrung:

Fische aller Art, Frösche, Vögel und sogar kleine Säugetiere sind seine Nahrung.

Schonzeit:

Geschont ist der Hecht vom 01.02. bis 15.04

Mindestmaß:

Das Mindestmaß ist mit 50 cm festgesetzt.

Der Karpfen

Bestimmung:
Der Karpfen gehört zur größten Familie der heimischen Fische, nämlich der Karpfenartigen oder Cypriniden. Außer bei der Stammform ist der Körper je nach Züchtung mehr oder weniger hochrückig und seitlich mäßig abgeflacht.
Zuchtformen:
Wildkarpfen
Schuppen am ganzen Körper (unregelmäßig angeordnet)
Spindelförmiger Rumpf
Sehr widerstandsfähig
 
Schuppenkarpfen
Schuppen am ganzen Körper (regelmässig angeordnet)
Hochrückige und spindelförmige Zuchtformen vorhanden
Schnellwüchsig
 
Spiegelkarpfen
Schuppenreihe am Rücken
Schuppen an den Flossenansätzen
Hochrückiger Rumpf
Schnellwüchsig
 
Zeilkarpfen
Schuppenreihe am Seitenlinienorgan
Keine Schuppen am Flossenansatz
Empfindlich gegenüber Krankheiten
 
Lederkarpfen
Keine Schuppen am Körper in der Reinform
Empfindlich gegenüber Krankheiten
 
Lebensraum:
Die Lebensräume dieser Fische sind warme, nahrungsreiche, stehende und langsam fließende Gewässer mit weichem Grund und Pflanzenbewuchs. Während der kalten Jahreszeit hält dieser Fisch eine Art Ruhezeit in tiefen Stellen seines Wohngewässers. Karpfen zählen zu den Krautlaichern. Die klebrigen Eier werden im seichten Wasser an Wasserpflanzen oder auch an überfluteten Gras abgelegt, wenn die Wassertemperatur 18° bis 20° erreicht hat. Die mittleren Größen bewegen sich zwischen 35 und 50 cm. Das Durchschnittsgewicht beträgt 2 bis 3 kg. Maximale Länge 110 cm, dann über 30 kg schwer werdend. Ungefähres Alter: über 40 Jahre. In einigen Gewässern lebt auch noch die schlankere Stammform des Karpfens, der am ganzen Körper beschuppte Wildkarpfen. Von ihm stammen eine Reihe von Zuchtformen ab. 
Nahrung:
Die Nahrung besteht vorwiegend aus Tieren des Boden und Uferbereiches, aber auch aus pflanzlichen Stoffen.
Schonzeit:
Geschont ist der Karpfen am 15.03. - 31.05.
Mindestmaß:
Das Mindestmaß ist mit 35 cm cm festgesetzt.

Die Bachforelle

Bestimmung:
Die Bachforelle gehört zur Familie der Forellenartigen oder Salmoniden. Das Farbkleid dieses Edelfisches kann recht unterschiedlich sein. Neben den roten Tupfen finden sich eine Anzahl bräunlicher Flecken in unterschiedlichen Größen auf Kopf, Kiemendeckel und Rücken. Der Rücken ist grün bis braun, der Bauch gelblich bis weißlich gefärbt. Der Körper hat eine torpedoartige Form. Das Maul ist endständig, die Maulspalte reicht bis hinter das Auge. Die Schwanzflosse ist etwas eingebuchtet, im Alter fast oder ganz gerade.
Die Bachforelle hat rötliche Tupfen mit vielfach hellblauer Umrandung, bei der Seeforelle sind diese eher rostbraun oder orangefarben und ohne Rand.
Lebensraum:
Die Lebensräume dieses Fisches sind kühle, sauerstoffreiche, fließende und stehende Gewässer vom Hochgebirge bis zum Flachland. Bei ausreichendem Sauerstoffgehalt verträgt dieser Fisch auch Temperaturen bis um die 20° C. Bachforellen sind Schotterlaicher, wobei sie nach Möglichkeit in kleinere Bäche aufsteigen. Die mittleren Größen liegen je nach Lebensraum bei 20 cm bis 40 cm, maximal bei 70 cm. Das ungefähre Alter der Bachforelle wird mit 5 - 10 Jahren angegeben. Unter günstigen Bedingungen kann dieser Fisch aber über 10 kg schwer werden. In der Mur (Stmk.) wurde eine Bachforelle mit ca. 15 kg gefangen.
Nahrung:
Die Nahrung besteht vorerst aus Kleintieren aller Art, später fast ausschließlich aus Fischen.
Schonzeit:
Die Bachforelle ist vom 15.10. bis 31.03. geschont.
Mindestmaß:
Das Mindestmaß ist mit 25 cm festgesetzt.

Die Rotfeder / Plötze

Bestimmung:

Ein karpfenartiger Fisch ist auch die Rotfeder. Der Körper ist seitlich abgeflacht und wird mit zunehmenden Alter immer hochrückiger. Die Seiten sind glänzend mit gelblichen Ton, der Bauch ist silbrigweiß. Das oberständige Maul ist klein, die Maulspalte eng und schräg.

Nicht verwechseln: ROTFEDER - ROTAUGE !

Die Rotfeder hat ein oberständiges Maul, das Rotauge endständig.

Lebensraum:

Die Lebensräume dieses Schwarmfisches sind stehende ( bis 900m Höhe ) und langsam fließende Gewässer, wobei er sich gerne an bewachsenen Ufern nahe der Oberfläche aufhält. Das Ablaichen erfolgt im seichten Uferwasser über Pflanzen. Die Durchschnittsgröße beträgt etwa 20 cm, die maximale Länge 45 cm, dann bis über 2 kg schwer werdend. Ungefähres Alter: 10 bis 12 Jahre

Nahrung:

Planktontiere, Pflanzen und sonstige Kleintiere.

Schonzeit:

Geschont ist sie vom 15.03. bis 31.05.

Mindestmaß:

Das Mindestmaß ist mit 20 cm festgesetzt.

 

Das Rotauge

Bestimmung:

Das Rotauge als typischer Weißfisch gehört zur Familie der Karpfenartigen. Der Körper ist seitlich abgeflacht und ziemlich hochrückig. Rücken und Kopfoberseite haben eine dunkle Färbung mit einem bläulichen oder grünlichen Ton. Die silbrigglänzenden Seiten werden gegen den Bauch hin heller.

Nicht verwechseln:  ROTAUGE - ROTFEDER !

Das Rotauge hat ein endständiges, die Rotfeder ein oberständiges Maul

Lebensraum:

Dieser Schwarmfisch lebt in stehenden oder fließenden Gewässern bis 1000 m Seehöhe. Das Ablaichen erfolgt im Bereich bewachsener Uferzonen. Die durchschnittlichen Längen liegen zwischen 15 bis 20 cm. Bei günstigen Lebensbedingungen kann das Rotauge über 30 cm erreichen und schwerer als 2 kg werden. Ungefähres Alter: 10 bis 15 Jahre

Nahrung:

Planktontiere, Pflanzen und sonstige Kleintiere.

Schonzeit:

Das Rotauge hat keine Schonzeit.

Mindestmaß:

Es ist kein Mindestmaß festgesetzt.

 

Die Schleie

Bestimmung:

Die Schleie gehört zu den Karpfenartigen, unterscheidet sich von diesen aber recht deutlich. Dieser Fisch ist dunkel bis olivgrün gefärbt, wobei häufig ein goldener Schimmer erkennbar ist.

Lebensraum:

Lebensräume der Schleien sind stehende und langsam fließende Gewässer mit weichem Grund und ausreichenden Pflanzenbewuchs. Das Ablaichen erfolgt an Wasserpflanzen bei einer Wassertemperatur von 20° C. Die Anzahl der Eier ist sehr groß. Im Durchschnitt wird dieser Fisch 30 bis 35 cm groß, mancherorts aber auch mehr als 50 cm lang und über 4 kg schwer. Ungefähres Alter: über 20 Jahre

Nahrung:

Die Nahrung besteht aus den verschiedensten Bodentieren aber auch aus Pflanzen.

Schonzeit:

Geschont ist die Schleie vom 01.05. bis 30.06

Mindestmaß:

Das Mindestmaß ist mit 26 cm festgesetzt.

 

Der Sterlet

Bestimmung:
Nur mehr als einziger Vertreter der Familie der Störartigen kommt in der Donau der Sterlet vor. Der Rücken ist graubraun oder grünlichbraun gefärbt, der Bauch schmutzigweiß. Der Körper ist spindelförmig.
Lebensraum :
Der Lebensraum dieses Fisches ist die Donau. Die Eier werden an tiefen, mit Kies und Steinen bedeckten Stellen abgelegt. Die mittleren Größen liegen zwischen 40 und 60 cm. 1 m Länge und Gewichte bis zu 7 kg sind eine Seltenheit.
Nahrung :
Die Nahrung besteht aus Insektenlarven, Würmern, Schnecken, Laich, Kleinkrebsen und anderen Kleintieren.
Schonzeit:
Der Sterlet hat keine Schonzeit.
Mindestmaß:
Es ist kein Mindestmaß festgesetzt.

Der Wels

Bestimmung:

Der Wels ist der einzige Vertreter der Familie der Welse. Der lang gestreckte, schuppenlose Körper ist nach dem Kopf rund, wird dann aber nach hinten seitlich immer flacher. Um das Maul hat der Wels drei Paar Bartfäden, das Paar am Oberkiefer ist sehr lang.

Lebensraum :

Große Flüsse und Seen mir ruhigen Stellen und sandigem oder schlammigem Boden sind die Lebensräume dieses großen Räubers. Die Eier werden in einer Art Nest abgelegt und anschließend vom Männchen bewacht. Die durchschnittlichen Längen dieses Fisches betragen 100 cm - 150 cm, in manchen Gewässern wird dieser nächtliche Räuber aber bis zu 3 m lang und an die 300 kg schwer. Ungefähres Alter : bisweilen über 50 Jahre.

Nahrung :

Nicht nur Fische und Frösche, sondern auch Wassergeflügel sind seine Nahrung.

Schonzeit:

Geschont ist der Wels vom 15.05. bis 15.07

Mindestmaß:

Das Mindestmaß ist mit 60 cm festgesetzt.

 

Der Zander

Bestimmung:

Der Zander ist der großwüchsigste unter den Barschartigen. Die Grundfärbung des Rückens und der Seiten ist graugrün bis blaugrau, nach unten wird sie heller. Der Bauch ist matt silberweiß. Der Körper ist lang gestreckt und nur mäßig hoch. Die Rückenflossen sind mit schwarzen, meist in Längsbinden angeordneten Flecken versehen.

Lebensraum :

Dieser räuberisch veranlagte Fisch lebt vornehmlich in etwas wärmeren, nährstoff - und planktonreichen Gewässern mit hartem, sandigem Grund. Die Eier werden an Pflanzen, Steinen und versunkenen Astwerk abgelegt und anschließend vom Männchen bewacht. Die Durchschnittsgrößen betragen 40 bis 60 cm, unter besonders guten Lebensbedingungen kann dieser Räuber sogar bis 110 cm lang werden und Gewichte von über 15 kg erreichen. Ungefähres Alter : über 15 Jahre

Nahrung :

Als Nahrung dienen diesem Fisch vorerst kleine Wassertiere aller Art, später kleine Fische.

Schonzeit:

Geschont ist er vom 15.03. bis 31.05

Mindestmaß:

Das Mindestmaß ist mit 45 cm festgesetzt.

Name Naturköder Kunstköder
Aal Würmer aller Art, kleine Köderfische, Fischfetzen  
Bachforelle Würmer aller Art, Insektenlarven, Maden, Teig, kleine Köderfische Trockenfliegen , Naßfliegen, Spinner und Blinker, Twister, Wobbler
Barbe Würmer, Käse, Schnecken, Muscheln, kleine Köderfische mittlere Twister, kleine Spinner und Blinker, kleine Wobbler
Brassen Würmer, Maden, Kartoffeln, Teige  
Döbel Würmer aller Art, kleine Köderfische, Fischfetzen mittlere Twister, kleine Spinner und Blinker, kleine Wobbler
Barsch Würmer, Maden, kleinste Köderfische, Fischfetzen Spinner und Blinker, Twister, Wobbler
Hecht Köderfische Spinner und Blinker, Twister, Wobbler
Karpfen Kartoffeln, Brot, Mais, Boilies  
Nase  Insektenlarven, Maden, Teig, kleine Köderfische  
Rapfen Köderfische Spinner und Blinker, Twister, Wobbler
Regenbogenforelle Würmer aller Art, Insektenlarven, Maden, Teig, kleine Köderfische Trockenfliegen , Naßfliegen, Spinner und Blinker, Twister, Wobbler
Rotauge Würmer aller Art, Maden, Mais, Teige, Brot  
Rotfeder Würmer aller Art, Maden, Mais, Teige, Brot  
Schleie Würmer aller Art, Insektenlarven, Maden, Teig  
Stör Käse, Maden,Würmer, Boilis, Mais  
Wels Würmer aller Art, Köderfische aller Art Spinner und Blinker, Twister, Wobbler
Zander kleine Köderfische, Fischfetzen, Würmer Spinner und Blinker, Twister, Wobbler
     
Name: Schonzeit: Mindestmaß:
Aal --- 40 cm
Äsche 01.03.-15.05. 30 cm
Bachforelle 15.10.-31.03. 25 cm
Bachsaibling 15.10.-31.03. 25 cm
Barbe 01.05.-15.06. 38 cm
Brasse / Blei / Brachse --- ---
Dreistachliger Stichling 01.05.-30.06. ---
Döbel --- ---
Flußbarsch --- ---
Giebel --- ---
Gründling 15.04.-30.06. ---
Güster --- ---
Hasel --- ---
Hecht 01.02.-15.04. 50 cm
Karpfen Teichform --- 35 cm
Karpfen Wildform 15.03.-31.05. 45 cm
Kaulbarsch --- ---
Koppe / Groppe 01.05.-30.06. ---
Moderlieschen 01.05.-30.06. ---
Nase 15.03.-30.04. 25 cm
Rapfen --- ---
Regenbogenforelle --- 22 cm
Rotauge --- ---
Rotfeder 15.03.-31.05. 20 cm
Schleie 01.05.-30.06. 26 cm
Schmerle 15.04.-30.05. ---
Sterlet --- ---
Ukelei --- ---
Wels 15.05.-15.07. 60 cm
Zander 15.03.-31.05. 45 cm

 

 

 
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